shotnet - weniger ist mehr
- geringer Platzbedarf,
- minimaler Flächenverbrauch (Minimierung der Schießanlage auf dem Betriebsbereich und damit Reduzierung der Fläche um bis zu 50% gegenüber einer Wallanlage)
- keine kostspieligen Erdbewegungen zur Aufschüttung eines Walles
- keine Kosten für Versiegelungen und Eindeckungen von Wall- oder Geländeoberflächen
- keine regelmäßigen kostspieligen Bodensanierungen
- minimale Planungskosten
- geringere Baukosten mit Festpreisgarantie
- geringe oder keine zusätzlichen Kosten für die Wartung Shotnetanlage (z.B. Netz, Motoren, Bremsen), da der Verkauf der sortenreinen schrote dafür hergenommen werden kann
- kurze Bauzeit von nur wenigen Wochen
- Schützenstände und Infrastruktur müssen selten geändert werden, geringer Genehmigungsaufwand
- Sicherheitsbereiche können komplett abgeschirmt werden
Der Wallfuß, also das untere breite Ende des Erdwalles, muss für einen in etwa 16 Meter hohen Wall ca. 40 bis 60 Meter breit sein. Bei einer Wall-Länge von nur 150 Metern und einer Breite von 50 Metern muss der Anlagenbetreiber mindestens 7500 qm Fläche ankaufen. Shotnet braucht bei den gleichen Dimensionen nur einen 5 Meter breiten Standfuss. Auf 150 Meter Länge heißt das 750 qm = 90% weniger Platzbedarf. Das somit gewonnene Gelände kann anderweitig genutzt, oder renaturalisiert werden.
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